Herzlichen Dank für Eure Unterstützung, durch die das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden konnte.Die Spendenwirkung könnt Ihr im Realisierungsvideo unter Umsetzung einsehen. Bei Vorstellung findet Ihr das Ausgangsvideo zum Projekt.
Schulbau für benachteiligte Mädchen und Frauen in Kenia
KurzgefasstHOFOGI setzt sich für den Bau eines Bildungszentrums in Migori, Kenia ein, um mehr Platz für Programme in Schneiderei, Kunsthandwerk, Business Management, Landwirtschaft und Aufklärung zu schaffen. Hilf ihnen, jährlich bis zu 30 Mädchen und Frauen auszubilden und aus der Armutsspirale zu befreien.
In Migori, Kenia, ist der landwirtschaftliche Sektor dominant, und Frauen sind von Diskriminierung und Bildungsungleichheit betroffen. Der Verein HOFOGI engagiert sich, um Mädchen und Frauen aus der Armutsspirale zu befreien, indem er gezielte
Ausbildungsprogramme und Unterstützung bereitstellt. Frauen haben begrenzte Bildungschancen und sind von Problemen wie frühen Schwangerschaften, Schulabbrüchen und HIV/AIDS betroffen. HOFOGI unterstützt Mädchen und junge Frauen aus finanziell schwachen Familien im Alter von 17-25 Jahren, um ihnen eine selbstbestimmte Existenz zu ermöglichen.
Wir arbeiten derzeit in zwei kleinen gemieteten Räumen, die nur Platz für jeweils 10 Teilnehmerinnen bieten. Um unsere Programme zu erweitern, planen wir den Bau von zusätzlichen Klassenräumen und die Einrichtung eines Computer Zimmers mit Bibliothek auf einem Grundstück von uns in Migori. Je nach Interessen und Fähigkeiten stehen folgende Förderprogramme zur Auswahl: Bildungsprogramme:
Angebote in Schneiderei, Kunsthandwerk, Business Management/Entrepreneurship und Landwirtschaft.
Ergänzende Ausbildung in organisatorischem und wirtschaftlichem Basiswissen für den Aufbau kleiner Geschäfte.
Aufklärung und Sensibilisierung:
Schwerpunktthemen wie (sexuelle) Gesundheit, HIV/AIDS und Hygiene.
Förderung von Gemeinschaft und Austausch durch Kunst, Kultur, Theater,Musik und Sport.
Zudem werden die Schülerinnen auch beim Verkauf der selbsthergestellten Produkte wie Etuis, Laptoptaschen und Kissen eingebunden, sie erlernen Verkaufsfähigkeiten und können zumindest ein bescheidenes Einkommen erwirtschaften. Bereits am 10.02.2023 feierten wir unseren ersten Abschluss in Kenia mit 10 Absolventinnen, die ihre Schneiderausbildung mit Bestnoten bei der Staatsprüfung abschlossen haben.
Unser Ziel ist es, ein Zentrum zu schaffen, das jährlich bis zu 30 Mädchen und Frauen ausbildet und aus der Armutsspirale befreit. Ein Architekt hat bereits die Pläne für das Bildungszentrum erstellt und wir sind bereit mit dem Bau zu starten. Das Gesamtbudget für den Bau beträgt CHF 45.000.-, für den ersten Schritt benötigen wir CHF 14.000.-. Schritt eins ist es, die Genehmigung der Regierung und des Landkreises für die Bauzeichnung zu bezahlen, damit wir mit dem Bau beginnen können. Schritt zwei ist, mit dem verbleibenden Betrag mit dem Fundament und dem Gerüst des Gebäudes beginnen und zu sehen, wie weit wir es schaffen. Helfen Sie uns, unsere Vision zu verwirklichen und dieses Zentrum zu bauen. Gemeinsam können wir genügend Platz schaffen, um mehr Mädchen und Frauen zu unterstützen und auszubilden, damit sie aus der Armutsspirale ausbrechen können. Seien Sie dabei und begleiten Sie uns auf diesem Weg. Ihre Unterstützung macht den Unterschied. Herzlichen Dank!
HOFOGI Claudia Masika stammt selbst aus Kenia und setzt sich mit dem Hilfswerk HOFOGI (Hope for Girls) dafür ein, dass Mädchen und junge Frauen aus armen Verhältnissen in Kenia eine Berufsausbildung erhalten. Seit rund 15 Jahren hat Claudia in der Schweiz Fuss gefasst und sich als Musikerin mit ihrer internationalen Band als Top-Act etabliert. Darüber hinaus überzeugt sie auch als ausdruckstarke Malerin von eigenständigen, farbenprächtigen Bildern. Das gleiche gilt auch für ihre Kreationen als eigenwillige Fashion-Designerin, die abseits von gängigen Modeströmungen aber trotzdem trendy sind.
Erfahre was der aktuelle Stand des Projekts in Migori ist und wie deine Spende eingesetzt wurde.
Dank eurer Unterstützung konnten die ersten wichtigen Schritte erfolgreich abgeschlossen werden. Im April reiste Claudia Masika persönlich nach Kenia, um vor Ort zu sein und die Genehmigungen für die Bauschritte zu sichern. Trotz der Herausforderungen durch Inflation, steigende Baumaterialkosten und weitere Hürden wurden bedeutende Fortschritte erzielt. Nun kann die zweite Phase beginnen: der Grundbau des Bildungszentrums!
Anonym
100,00 CHF
Anita Koller
100,00 CHF
Laura Battaglia
100,00 CHF
Dino Zanetti
50,00 CHF
Laura Battaglia
100,00 CHF
Anonym
100,00 CHF
Alge-Soulkitchen
50,00 CHF
Katiuscia Melis Bonello
30,00 CHF
Ursina Widmer
50,00 CHF
Dominica Worthington
50,00 CHF
Emanuel Rodriguez
10,00 CHF
Gilbert Fisch
2'000,00 CHF
Anonym
515,00 CHF
Georges Benz
50,00 CHF
Sara Aduse
100,00 CHF
Therese Bussmann-Vogel
1'000,00 CHF
Fam. Barbara und Stefan Battaglia
200,00 CHF
Anonym
335,00 CHF
Babette Rusterholz
20,00 CHF
Kath. Kirchgemeinde Rapperswil-Jona
280,00 CHF
Fabian und Maruanne Zürcher-De Micheli
210,00 CHF
Erwin Landolt
160,00 CHF
Anonym
20,00 CHF
Chris Gopsill
250,00 CHF
Jacqueline Steiner
100,00 CHF
Jana Frei
50,00 CHF
Anonym
50,00 CHF
Anonym
50,00 CHF
Annie Rwaro
100,00 CHF
Jeanette Schmid
50,00 CHF
Jeanette Schmid
150,00 CHF
Jeanette Schmid
25,00 CHF
Juliana Blaser
50,00 CHF
Simmen-Heller Irene
100,00 CHF
Susanne Müller
100,00 CHF
Beatrix Kueng
100,00 CHF
Ana Radosavljevic
100,00 CHF
Alexandra Dahinden
100,00 CHF
Catya Berner
1'730,00 CHF
Anonym
100,00 CHF
Anonym
5'000,00 CHF
Catya Berner
500,00 CHF
Janosch Bremauer
15,00 CHF
Coaching Company GmbH
200,00 CHF
Aktuell gibt es noch keine Projektpartner*innen. Falls Du Interesse hast, melde Dich bei uns über info@there-for-you.com.
Projektstatus
14'550,00 CHF
14'000,00 CHF
Die Spendenbescheinigung (für die Schweiz) stellen wir im Januar des Folgejahres zu.
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Projekt unterstützt durch Swisscom
Wirkungsanalyse der Spezialist*innen von there for you
In Migori, Kenia, sind Frauen mit Bildungsungleichheit und Diskriminierung konfrontiert. Frühe Schwangerschaften, Schulabbrüche und die Verbreitung von HIV/AIDS stellen weitere Herausforderungen dar. Hier setzt das Projekt an, indem es gezielt Mädchen und Frauen aus finanziell schwachen Familien unterstützt. Durch diese Unterstützung verbessern sich Bildungschancen, die Mädchen gewinnen an Selbstständigkeit und es öffnen sich Perspektiven für eine bessere Zukunft. Das Projekt trägt somit dazu bei, die Lebensrealität von Mädchen und Frauen in Migori nachhaltig zu verbessern und einen positiven Beitrag zur Gleichstellung in der Region zu leisten.