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Hoffnung auf vier Pfoten: Helfen Sie, meinen Assistenzhund auszubilden!

KurzgefasstCheyenne kämpft eindrucksvoll gegen die Herausforderungen einer PTBS und braucht dringend Unterstützung, um die Ausbildung ihres Assistenzhundes Mailo zu finanzieren. Gemeinsam können wir Hoffnung auf vier Pfoten ermöglichen und Cheyenne helfen, wieder selbstständiger und hoffnungsvoller in die Zukunft zu blicken.
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Ausgangslage

Seit Februar 2021 bin ich aufgrund einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) krankgeschrieben. Das Leben mit PTBS bedeutet für mich, täglich gegen unsichtbare Hindernisse anzukämpfen, die andere oft gar nicht wahrnehmen. Kleine Dinge, die für viele selbstverständlich sind – wie Einkaufen, ein Spaziergang oder ein Gespräch mit Freunden – können für mich grosse Hürden sein.
Oft werde ich von plötzlichen Ängsten übermannt, die aus dem Nichts zu kommen scheinen. Geräusche, Gerüche oder Menschenmengen reichen aus, um Erinnerungen an das Trauma hervorzurufen und mich in einen Zustand von Panik zu versetzen. Ich versuche, solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, was dazu führt, dass ich mich immer mehr zurückziehe und isoliert fühle.
Auch nachts finde ich kaum Ruhe. Albträume und innere Unruhe lassen mich oft wachliegen, was mich tagsüber erschöpft und antriebslos macht. Es ist, als würde ich ständig auf der Hut sein, in einem Zustand dauernder Anspannung – immer bereit, mich vor einer Gefahr zu schützen, die es eigentlich gar nicht gibt.
In all dem Chaos ist mein PTBS-Assistenzhund für mich wie ein Anker. Er spürt, wenn die Angst kommt, und hilft mir, mich wieder zu beruhigen. Mit ihm an meiner Seite traue ich mich Schritt für Schritt zurück ins Leben. Er schenkt mir Sicherheit und Hoffnung, die ich alleine oft nicht finden kann.
Doch leider übernimmt die Invalidenversicherung (IV) die Kosten für seine Ausbildung nicht und ich muss die Ausbildungskosten selber tragen. Diese Belastung kann ich alleine nicht stemmen und bin deshalb auf finanzielle Unterstützung angewiesen.
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Idee

Das erste Ausbildungsjahr haben wir erfolgreich gemeistert, dank einer grosszügigen Stiftung, die uns die 10.000 CHF für das 1. Ausbildungsjahr gespendet hat. Dafür bin ich unglaublich dankbar! Leider kann die Stiftung das zweite Jahr nicht vollständig finanzieren, aber sie unterstützt uns erneut mit 5.000 CHF – eine grosse Hilfe, für die ich sehr dankbar bin.
Im zweiten Ausbildungsjahr lernt mein Assistenzhund Mailo nun die wirklich lebensverändernden Fähigkeiten, die mir im Alltag helfen. Mailo gibt mir in stressigen Situationen, wie etwa bei einer Reizüberflutung im Laden, Sicherheit. Er beobachtet mich aufmerksam und erkennt selbst kleinste Veränderungen in meinem Körper, die auf eine Panikattacke hindeuten. Dank seines Trainings zeigt er mir frühzeitig an, wenn sich eine Krise anbahnt, sodass ich rechtzeitig handeln kann.
Wenn es dennoch zu einer Panikattacke kommt, hilft Mailo mir, die Situation zu bewältigen: Er führt mich aus dem Laden hinaus, sucht eine Sitzbank oder findet einen ruhigeren Ort, an dem ich mich beruhigen kann. In solchen Momenten bleibt er an meiner Seite, gibt mir Halt und schützt mich vor weiteren Reizen. Ausserdem sorgt er dafür, dass andere Menschen mir den Raum geben, den ich brauche, um wieder zur Ruhe zu kommen.
Ich wünsche mir so sehr, dass wir diese Ausbildung abschliessen können. Sie bedeutet für mich nicht weniger als ein Stück Lebensqualität zurückzugewinnen und ein selbstständigeres Leben führen zu können.
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Umsetzung

Die Ausbildung absolviere ich gemeinsam mit meiner Fachtrainerin im Rahmen einer begleiteten Selbstausbildung. Das zweite Ausbildungsjahr ist leider kostenintensiver als das erste, da sich die Gesamtkosten auf 15'000 CHF belaufen. Darin enthalten sind Trainingsstunden mit meiner Fachtrainerin, inklusive Fahrspesen, sowie wichtige Tierarzt- und Gesundheitskosten für Mailo, die obligatorische Tierkrankenversicherung und die Prüfungsgebühren.
Dank der grosszügigen Unterstützung der Stiftung aus dem ersten Jahr ist ein Teil der Kosten bereits gedeckt. Dennoch fehlen noch 5'000 CHF, um das zweite Jahr und damit die gesamte Ausbildung abschliessen zu können.
Jeder Beitrag – egal wie klein – ist eine grosse Hilfe und fliesst direkt in die Ausbildung bei SwissHelpDogs. Diese Ausbildung ist individuell auf unsere Bedürfnisse abgestimmt und besonders intensiv, damit Mailo all die Fähigkeiten erlernt, die er benötigt, um mich zuverlässig im Alltag zu unterstützen und mir zu helfen, meine PTBS zu bewältigen.
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Initiant*innen

Ich bin Cheyenne und eine starke Kämpferin auf meinem Weg zu mehr Selbstständigkeit. Mit Ihrer Unterstützung kann ich diesen entscheidenden Schritt gehen und meinen Traum von einem sicheren, stabilen Leben wieder Realität werden lassen. Jeder Beitrag, egal wie gross oder klein, macht einen enormen Unterschied – und dafür danke ich Ihnen von Herzen!
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dagmar grob 50,00 CHF
Mirjam Eberhard 50,00 CHF
Claudia Schmied 50,00 CHF
Regula Rothenbühler 50,00 CHF
Stephan Burn 100,00 CHF
Anonym 50,00 CHF
Kim Sutter 20,00 CHF
Mathias Josi 100,00 CHF
Yaiza Aguirre 100,00 CHF
Annemarie Stalder-Bieri 20,00 CHF
Felix Bolli 185,00 CHF
Vermittelt durch Swisscom 200,00 CHF
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